Dieser Erste Teil beschreibt in Auszügen die Freude, die wir miteinander hatten!

Das Mädel im Betrieb

Im ersten Teil seht Ihr die Freuden, die mir mein Mädel bereitete. Hier im Teil 2 stelle ich Euch die Elektrik vor, mit der ich viele Jahre lang immer wieder zu kämpfen hatte und die mich schier zur Verzweiflung brachte...

Mitte 2016 stieß ein völlig fremder Mensch zufällig über meine Page, las sich die ellenlange Story durch (die Ihr oben in der Linkleiste findet) und beschloss, mir helfen zu wollen!

Peter schaffte es tatsächlich, in zweimal drei Stunden alle Fehler auszumerzen, und Ende Juli 2016 ging das Mopped erfolgreich durch den TÜV; nach drei Jahren ohne einen Meter Fahrleistung! Die letzten drei Bilder dieses Artikels zeigen den Abschluss dieser Arbeiten.
Diese enorme Leistung von Peter kann ich gar nicht richtig würdigen...

Dennoch musste ich nach den letzten 1.000 Kilometern meines Motorradlebens, die für mich die Seligkeit schlechthin bedeuteten, Mitte Dezember 2016 das Mädel verkaufen: Die Probleme mit der Halswirbelsäule stellten eine zu große Gefahr für meine Gesundheit dar.

Elektrikprobleme

Moped-Ersatz

Als "Ersatz" schaffte ich mir ein E-Bike an, das einige Vorteile bietet: Es ist weit weniger schwer (28 statt 230 Kilo), braucht weder Benzin noch Versicherung/Steuer, und ich kann damit die Wälder und Felder erkunden, an denen ich vorher vorbeigedüst bin...
Ein sehr guter Tausch, mit dem ich vollauf glücklich bin! Nur selten kommt noch etwas Wehmut auf.