Klassentreffen

Kleiner Klassentreff am 2. Juni 2018

Vorwort

Seit der Schulbesichtigung zum 40. Jahrestag im Jahr 2013 hatten sich drei von uns immer mal wieder getroffen: Hans, Hansi, Norbert; kurz: hahasno.

Diesmal hatte sich die Gruppe glatt verdoppelt! Das lag daran, dass Jürgen Reiter ganz zufällig über diese Seite gestoßen war; und dieser hatte noch Kontakt zu Thomas Kotter. Manfred Cech hatte diesmal auch Zeit, bisher war er jedes mal verhindert gewesen. Verhindert war zum heutigen Zeitpunkt leider Thomas Striebig; er wäre auch gerne gekommen! Als Ausgleich haben wir viel über und von ihm geplaudert... *grins

Hier einige Bilder von diesen "alten Kameraden". Ich habe die Nummern aus dem ersten Gruppenbild auf dieser Seite übernommen, damit Ihr gut vergleichen könnt. Thomas Kotter wird mir noch ein paar Aufnahmen schicken, die dann ebenfalls hier zu sehen sein werden.

Natürlich war diesen Treffen von starken Emotionen geprägt; längst in eine Ecke des Gehirns verdrängte Erinnerungen wurden einfach so, oft nur durch eine kleine Bemerkung, wieder nach Vorne gespült!

Ganz vorne dabei waren natürlich die Erinnerungen an unseren Lateinlehrer. 'Natürlich' deshalb, weil seine Quälereien uns alle noch bis heute verfolgen!
Dazu gibt es eine ganz persönliche Geschichte von mir aus meinem zweiten Buch, äußerst bissig und absolut richtig kommentiert von Thomas Striebig: Ein Lateinlehrer (zurück nach hier: neues Fenster schließen).

Diese Stunden machten einen Riesenspaß; ganz sicher wurden wir dabei ein ganzes Stück jünger. Temporär halt...

Bilder

Bemerkungen der Kameraden

Thomas Kotter:

>>Ein ganz tolles Treffen war das, eine runde Sache (sogar der Tisch an dem wir saßen und aßen war rund!)
Das Essen, das Fotoshooting mit der Asiatin, der anschließende Spaziergang am Rhein entlang und immer wieder fiel einem von uns eine kleine 50 Jahre alte Anekdote ein.<<

Hans Back:

>>Ich glaube, ich muss nicht erst sagen, dass ich auch für weitere Treffen bin. War ja bei den letzten Dreiertreffen immer dabei. Es ist schon ein Phänomen, wie gering der Zusammenhalt in unserer Klasse war und auch ist. Das ist sicher auch der Zeit geschuldet aber vielleicht auch, dass wir nur Jungs waren. Nicht dass das mich das heute noch belastet (hoffe ich jedenfalls), - aber zurückgedacht auch was die Lehrer angeht - in welch anachronistischen Zeiten sind wir eigentlich damals schulisch aufgewachsen. Auch daran sieht man, wie alt wir inzwischen sind bzw. wie lange unsere Kindheit schon her ist. Wir wuchsen tatsächlich in einer gestrigen Welt auf, haben aber das Beste daraus gemacht, wie ich sehe.

Ich hatte jedenfalls viel Spaß bei unserem Treffen und werde beim nächsten Mal wieder dabei sein.<<

Norbert Hufler:

>> Dieses Treffen hat mich nicht nur ungeheuer gefreut, sondern auch richtig stolz gemacht: Vor vielen Jahren habe ich diese Lessing-Seite ins Leben gerufen, aus reiner Nostalgie. Aufgrund dieser Page hatte ich einige wenige Kameraden gefunden (oder sie waren auf ihrer eigenen Namenssuche darüber gestolpert), und heute traf ich fünf andere, ehemalige Knirpse! Das hatte für mich doch eine Menge Emotionalität...

Ja, und die Erinnerungen sprudelten geradezu aus uns heraus: Nicht immer positiv, aber dennoch immer sehr herzbewegend...

Das war sicher nicht das letzte Treffen; wir werden uns auch bemühen, noch andere Kameraden dafür zu begeistern!<<


Größerer Klassentreff am 8. Juni 2019

Vorwort

Schon im Vorlauf zu diesem Treff war ich höchst erstaunt, dass sich so viele Kameraden gemeldet hatten! In den sechs Jahren zuvor waren Reaktionen einfach ausgeblieben, bis auf die der ersten drei Protagonisten; und die wurden ja dann im letzten Jahr durch weitere drei Kameraden glatt verdoppelt.

In diesem Jahr fand erneut eine Verdoppelung statt: Zwölf ehemalige Knirpse wurden durch eine geniale Idee von Tom Kotter mit den Konterfeis von damals beklebt, so dass unweigerlich die Erkenntnis aufkam: Aha! Du bist das also!

Irgendwer hatte auch den Französischlehrer Herrn Mehrer 'eingeschmuggelt', was der Runde eine zusätzliche Note verlieh. Stories mit und über diesen Lehrer finden sich auf der 'Geschichtenseite' dieser Lessing-Page.

Diese Bilderdokumentation habe ich dreigeteilt, um in die Masse der Bilder ein wenig Ordnung zu bringen. Autoren dieser Artikel sind Norbert Hufler und Thomas Kotter, in alphabetischer Reihenfolge.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Seite (11.6.2019) hat Norbert die Nase vorn; Tom wird sicher in Kürze folgen.

Futterstelle mit Gequatsche

Sportplatz

Kommentare der Kameraden

Manfred

Eine 759 km-Fahrt lohnt sich, wenn man seine Mitschüler wiedersehen kann. In diesem Jahr war es besonders toll, dass so viele kamen. Tommy Striebig wohnt allerdings in einem Ort der hessischen Raubritter, die einen armen Autofahrer an versteckter Stelle überfallen und dann ein Erpresserphoto nach Hause schicken.
Es hat sich trotzdem gelohnt, auch wenn ich bald einen Monat per pedes (Dr. Schott) gehen darf.

Thomas Striebig

Schää war's!

Ganz humorlos, dafür aber umso offizieller will ich hier beurkunden, dass mir unser Treffen am 8. Juni sehr gut gefallen und viel Spaß gemacht hat. Es war für mich interessant zu sehen, wie sich aus einem anfänglichen Beschnuppern - teilweise hatten wir uns ja fast ein halbes Jahrhundert nicht gesehen, das muss man sich mal vorstellen! - zuerst Gespräche über die schulische Vergangenheit, genauer, in erster Linie über schottische Themen ergaben (ganz im Ernst: So viel Ehre hat das Objekt dieser Gespräche nie und nimmer verdient, der wäre - um in seiner Begrifflichkeit zu bleiben - am besten mit der Damnatio Memoriae bestraft). Dabei war es beim Mittagessen teilweise so laut wie in Fünf-Minuten-Pausen zu unseren Glanzzeiten. Später ergaben sich teilweise wirklich hochinteressante, auch eingehendere Gespräche, durchaus auch mit Ex-Mitschülern, mit denen man vielleicht zu Schulzeiten gar nicht so viel zu tun hatte. Aber was besagt das schon! Was wissen wir letztlich schon voneinander!

Sehr gerne komme ich jetzt, wo ich im Ruhestand bin und dadurch mehr Zeit habe (har, har, har!), auch zu weiteren Treffen. Ich bin gespannt, ob eines Tages tatsächlich ein volles Jahrtausend am Mittagstisch sitzen wird. Dieses Mal waren wir diesem Zustand ja schon recht nahe.
Beängstigend nahe? Pah! Trauert nicht der Schulzeit hinterher und wünscht Euch nicht, wieder Schüler zu sein - Ihr wisst vielleicht nicht, was Ihr Euch da wünscht!

So, genug der halbtiefsinnigen Schaumschlägerei! An dieser Stelle noch einmal ganz vielen Dank an die Organisatoren Norbert und Tom und an alle anderen, die in irgendeiner Weise zum Gelingen dieses Treffens beigetragen haben!

Norbert

Nun, diese zweimalige Verdoppelung der anzutreffenden Ex-Kameraden in den letzten beiden Jahren kann natürlich nicht gesteigert werden!

Ich habe mich riesig gefreut, so viele ehemalige Jungs an einen gemeinsamen Tisch bringen zu können. Ganz herzlichen Dank, dass Ihr gekommen seid!

Für mich sehr erfreulich war, dass viele von uns nicht nur in Erinnerungen schwelgten, sondern sich teilweise auch neu (wieder)kennenlernten, wie es schon Thomas beschrieb.
Ganz persönlich habe ich auch Freundschaften erneuern können, die in der tiefen der Schublade 'in memoriam Lessing' fast verschwunden waren. Ebenfalls waren tolle Gespräche während der Rundgänge mit ehemaligen Kameraden eine Wucht, mit denen ich damals nicht so richtigen Kontakt hatte: "Älter zu werden hindert nicht daran, an die Jugend anzuknüpfen".

Wieder ein Treff, am 25. September 2021

Vorwort

Diesmal hatte ich als Organisator einen Treffpunkt im Grünen gewählt, nämlich den Hack-Museumsgarten in Ludwigshafen: ein urban gardening-Projekt. Das ist eine Bewegung, die schon etwa im Jahr 1990 von Amerika ausging und zum Ziel hatte, inmitten von Städten auf ungenutzten Flächen eine Art Gartenbau zu betreiben: Es bildeten sich Gemeinschaften, die diese Flächen nutzbar machten und wo jeder einen kleinen Teil dieser Fläche für sich selbst als "Garten" bewirtschaften konnte.
Diese Bewegung zog um die Welt und landete auch im Jahr 2012 in Ludwigshafen; auf einem völlig kahlen, ungenutzten gepflasterten Platz entstand eine Natur-Idylle, die sich schnell zu einem sozialen Treffpunkt entwickelte: hier wurde nicht nur 'gegartelt', sondern es fanden auch viele kulturelle Veranstaltungen statt; diese Bewegung zieht sich bis heute hin.

Ich selbst gehörte von Anfang an zu diesen glücklichen Stadtgärtnern, bis ich aus persönlichen Gründen meine Beete aufgeben musste. Da diese Idylle in meiner Nähe liegt und ich immer noch einen starken Bezug dazu habe, entstand die Idee dieses Klassentreffs in eben dieser Umgebung: keine Einschränkungen der Bewegung wie an einem langen Tisch in einer Gaststätte, verbunden mit der eingeschränkten Kommunikation der eng herumsitzenden Teilnehmer.

In diesem Jahr hatte ich schon viele Monate vorher einige spiritistische Unterhaltungen mit dem Wettergott der alten Mayas, der mir dieses Datum im September als perfekt empfahl. Jedenfalls hatte ich so etwas in der Richtung geträumt, oder auch nicht; immerhin wollte es der Zufall oder wer auch immer, dass an diesem Septembertag ein traumhaftes Wetter war!
Danke.

Hier einige Bilder, wobei ich mich entschuldigen muss: offenbar war ich nicht gut drauf, denn die Fotos sind nicht gerade der Hit, und außerdem sind es zu wenige. Co-Fotograf Tommy hat mit seine Bilder leider nicht geschickt.

Immerhin ist sicher zu erkennen, in welcher tollen Umgebung unser Treffen stattfand!

Bilder

Bemerkungen der Kameraden

>> Lieber Norbert,
vielen Dank für die Organisation des Klassentreffens. Die Örtlichkeit war gut gewählt. Wir waren ungestört, konnten grillen und hatten es bequem. Außerdem war es schön. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch etwas Neues erfahre. Dass unser Klassenlehrer Kurt Prüfer immer Zeitung las, wenn wir unsere Aufsätze schrieben wusste ich. Allerdings saß ich im Gegensatz zu Klaus hinten und dachte immer der liest den Mannheimer Morgen oder die FAZ. Klaus, der vorne saß bekam natürlich mit, dass Kurt Prüfer die Sankt Pauli Nachrichten las. Ganz lustig fand ich, dass er vor sich hingemurmelt haben soll "was es alles gibt".

Es war einfach schön, mal wieder alle zu sehen. Leider musste ich aus familiären Gründen früh aufbrechen.

Ich hoffe, dass wir uns bald wieder sehen.  
Liebe Grüße,  Hansi<<

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>> Hallo Nobbi,
danke für die Organisation und das Zustandebringen des Klassentreffens. Du hast immer an uns geglaubt, dass immer mehr kommen und siehe da es passiert. Die Location war echt stylisch und das Wetter, das du bestellt hast süüüüüüüüüüüüüüper. 

Die Story (der kleine Junge und Schott), die Klaus Hada erzählt hat, muss mit Illustration oder Video, das Klaus aufnimmt und dir schickt auf deiner Seite erscheinen. Mit dem Aufruf, dass der Junge sich meldet und den Orden wider den tierischen Ernst verliehen bekommt. 

Danke. Bleibt alle gesund und wir sehen uns nächstes Jahr. 

Mit lieben Grüßen, Johannes<<

Anmerkung von Norbert:  Die Story des kleinen Jungs, der den Schott total aus der Fasssung gebracht hatte, gibt es auf der Geschichtenseite (neues Fenster bitte wieder schließen, um hier zurück zu gelangen!): Klaus hatte mir dieses bewegende Ereignis schon früher geschrieben; ein echtes Highlight, das uns "Liebhaber" von Schott bei unserem Treff, als Hada das neu erzählte, zu einem grüblerischen Gedanken brachte: Hätten wir das nicht vielleicht auch so handhaben können? Nein! Wir waren zwar so klein wie der aufmüpfige Junge in der Erzählung, aber schon hoffnungslos viel kleiner gestaucht durch umherfliegende Schlüsselbunde und infernalischem Gebrüll...

Noch ein Treff, am 28. Mai 2022

Vorwort

Bei diesem Treff bastelte ich nicht lange herum mit Rundfragen zu möglichen Terminen; das hatte in der Vergangenheit zu viel Arbeit erfordert: "Stellt Euch einen Zeitraum von Mai bis Oktober vor: Wann hättet Ihr Zeit für einen Treff?" Eine solche Frage stellte ich schon im Februar und brauchte bis Mai, um einen Termin festlegen zu können; ein halbes Jahr später... Hansi gab mir den Tipp: Mach einen Termin, und damit basta! Wer kann und will, der kommt oder auch nicht! 

Ich schlug deshalb einen Termin vor, der - im Gegensatz zu früher - in der nahen Zukunft lag, ab meinen Rundmails vom März diesen Jahres. 

Die Suche nach einem Treffpunkt gestaltete sich zunächst schwierig, weil alle ach so tolle Ideen nicht verwirklicht werden konnten, zum Beispiel eine Hafenrundfahrt. Schließlich hatte ich die Eingebung, den Luisenpark als ultimativen Ort der Begegnung zu küren.

Es meldeten sich glatt acht Kameraden an! Na, aber so satt wurde es dann doch nicht: Nach und nach kamen Rückzieher, aus verschiedenen Gründen. Und kurz vor dem Treff musste sich noch Klaus Hada abmelden: grippaler Infekt fesselte ihn ans häusliche Bett.

Übrig geblieben waren dann nur drei Kameraden, die den Luisenpark enterten; allerdings zunächst heftig behindert, weil zwar Tom ungehinderten Eintritt genoss, Manfred und  ich aber von der Drehtür am Zugang gehindert wurden: Es lässt sich nicht genau sagen, ob wir zu blöd waren, die ID-Karten regelgerecht zu benutzen, oder ob der Mechanismus der Drehtür ausgerechnet bei uns beiden versagte. Ein gnädiger Ordner ließ uns dann zu Tommy hinein, der sich fairerweise einen Kommentar verkniff...

Schon nach gut 200 Metern Fußweg mussten wir uns zu einer Stärkung entschließen: Wir hatten nämlich neben der erschreckend ellenlangen Schlange lange auf Striebsi gewartet, bis Manfred auf die Idee kam, bei ihm anzurufen; auch ih hatte es grippal erwischt, seine Mail hatte ich nicht entdeckt. Diese Warterei und der enorm lange Weg bis zu diesem Futternapf hatte uns glatt hungrig gemacht: Es gab Wurstsalat mit Pommes, zu einem Preis eines großen Schnitzels mit Beilagen in einem normalen Restaurant... Aber diese kleine Sättigung ermunterte uns zur Entdeckung des Luisenparks: In diesen vielen Jahren seit der Bundesgartenschau 1975, die übrigens im kommenden Jahr wieder hier stattfindet, ist diese Gegend zu einem stattlichen Park herangewachsen, der eine Unmenge an Schönheiten purer Natur bietet; ebenso sind eine Menge Attraktionen zu bestaunen.

Unsere Gespräche bei dem langsam schlendernden Spaziergang drehten sich natürlich um die Vergangenheit, wie es wohl bei alternden Männern so üblich ist: Unsere Erinnerungen förderten immer wieder neue Details zutage, die in voran gegangenen Treffen noch vergraben oder zumindest undeutlich waren. Nur einer suchte uns wieder auf, wie immer: Schott... Oh, Verzeihung! Dr. Schott natürlich! Aber auch dieses Scheusal konnte uns die Freude nicht verderben!

Ich denke, dass nachfolgende Kommentare unseren enormen Klassentreff und den herrlichen Spaziergang noch intensivieren können.

Leider falsch gedacht! Es kamen keine Kommentare an...

Bilder

Diese folgenden Bilder - kurz vor dem Ausgang - verdeutlichen, was man heute mit einer Bildbearbeitung machen kann: vom Originalbild bis hin zu einem außergewöhnlichen Porträt des Treff-Trios!

Treff am 16. Oktober 2023

Vorwort

Diesmal trafen wir uns bei Klaus Hadameck in Seckenheim. Er hatte extra den alten Stall hinter dem Haus umgebaut! 

Erfreulich, dass wir nicht wieder nur drei einsame Kameraden waren; leider aber musste Manfred Cech (MaC) absagen. Auch erfreulich: Zwei ungewohnte, aber dennoch bekannte Gesichter hatten sich eingefunden, die in den letzten zehn Jahren nicht dabei waren!

Es gab einen exzellenten Kaffee - wahlweise mit heiß gequirlter Milch -,  von Hada auf Weise eines Küchenchefs mit Geduld und enormem Können zubereitet. Exquisit war auch die Kuchenplatte beziehungsweise der Belag darauf: Die Kuchenchefin bekamen wir zwar nicht zu Gesicht, aber anhand des Gaumen verwöhnenden Geschmacks muss sie ebenfalls eine Könnerin ihres Fachs sein! Bravo und Respekt!

Die Gespräche waren lustig, informativ und irgendwie ungewöhnlich: Erstmals fehlte der Haupt-Gesprächspunkt der letzten Jahre fast völlig: Schott (o Entschuldigung! Herr Dr. Schott natürlich!); und gerade wegen des Fehlens dieses Störenfrieds war diese Runde äußerst angenehm.

Nachdem Jürgen seine Wochenration Kuchen in sich aufgenommen hatte spazierten wir rund 400 Meter gen Neckar. Den sahen wir zwar nicht, trotzdem war uns sehr wohl in einer überaus hübschen, grünen Umgebung mit vielen Gärten und einem Neckar-Vorufer, wie ich glaube. Und wie schon einmal in der Vergangenheit hatten wir dabei Gelegenheit, mit wechselnden Gesprächspartnern Erinnerungen oder einfach nur irgendwelches Zeug auszutauschen. Rein verbal natürlich...

Einige Bilder

Die Namen schreibe ich nicht explizit unter die Gruppenfotos: Es soll eine Rätselaufgabe sein, hauptsächlich für diejenigen, die nicht dabei waren und nur diesen Bericht auf meiner Homepage sehen! Who is who?

Klaus Hadameck, Hans Back, Roland Kandlbinder, Jürgen Oelschäger, Norbert Hufler, Rudolf Janné, Hansi Clouth

Eigentlich wollte ich ja mit dem Selbstauslöser meiner Kamera ein Gruppenfoto machen, aber ich fand die Funktion nicht... Während dieser Suche drückte ich versehentlich ein paar Mal den Auslöser: So schlecht sind diese Knipsereien gar nicht mal geworden!
Das Gruppenbild in Scheune hat dann der Sohn von Klaus mit meiner Kamera gemacht; der aber war gar nicht so begeistert und zückte lieber sein Handy! Diese Aufnahmen habe ich allerdings nicht hier aufgenommen...

Bemerkungen der Kameraden...

Hans: Wir werden alle immer jünger. Toll!!!!
Anmerkung dazu von Norbert: Das liegt leider nur daran, dass ich die zu dunklen Gesichter per Bildbearbeitung aufhellen und die Schatten reduzieren musste! Ansonsten hätten wir ausgeschaut wie knapp 70-jährige Jungs...

Norbert: Wieder einmal fand ich es toll, vor allem, weil diesmal seltene Gäste dabei waren! Zwar hatten wir uns schon beim Jubiläum im Landheim getroffen, aber dort war kaum Gelegenheit zu einem persönlichen Austausch.

Hallo ihr Lieben,

ich hatte noch nie ein Klassenreffen in einem Saustall und muss sagen: "Ich habe mich sauwohl gefühlt". Dir Klaus vielen Dank dafür! Die Örtlichkeit war auch gut gewählt, weil man so schön am Neckar spazieren gehen konnte. Besonders genossen habe ich die gute Atmosphäre (auch Kaffee und Kuchen). Die Gespräche waren nett und ich konnte die Seele baumeln lassen. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.

 Liebe Grüße,  Hansi

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